Auf winfuture.de gefunden:
Das Gesetz richtet sich an erster Linie an die Mode- und die Werbe-Industrie. Es verpflichtet diese Branchen dazu, Bilder und Werbeplakate, auf denen die Models mit einer Bildbearbeitung verändert wurden, eindeutig zu kennzeichnen. Das soll einen Beitrag dazu leisten, sie nicht mehr als unerreichbare Schönheitsideale erscheinen zu lassen.
Und ein Mindest BMI von 18,5 für die Models.
Bei PanosFX gibt es ein nettes Video über die neue „Content Awareness“ von CS5.
Ivonne Thein setzt sich in ihrer Photoserie „Zweiundreißig Kilo“ mit dem Themenkreis ProAna-Modephotografie-Schönheitsideal auseinander. Ihre Methode: Sie fotografiert normal schlanke Frauen und leiert die Ergebnisse nur einen Tick extremer durch Photoshop als es die Hochglanzmagazine üblicherweise tun. Herauskommen klapperdürre Anorexiegerippe.
nachgebaut in Photoshop von Kathleen Linke (SD05A)
Nettes Photoshop-Tutorial: Flaming Photo Manipulation
Beim Kunstverein Talstraße gibt es noch bis 5. Oktober eine Ausstellung von Ruud van Empel. So Bilder aus der Tratjakow-Galerie fielen mir sofort ein und natürlich Baudrillards Hyperrealität.
Mitschrift Photoshop für Fortgeschrittene im Medienkompetenzzentrum Sachsen-Anhalt 25.6.2008