Webhosting

Keine Chance, Wahrheiten zu verbreiten, die mehrere Jahre gelten, vor allem, wenn es gut und billig sein soll. Da hilft nur eins – Vergleichen:

Anfänger, die nur mal üben sollen, ihren Kram auch tatsächlich ins Netz zu stellen, werde ich wohl auf das gute alte Tripod von Lycos ansetzen.

2 Gedanken zu „Webhosting

  1. Ich kann die ROOT-Server von Strato empfehlen.
    Die meckern auch nicht wenn man auf dem Server eine BitTorrent Seedbox laufen lässt. :D

    Allerdings sind die ROOT-Server für Einsteiger recht teuer, für erfahrene Linuxuser aber ein echter Traum.

    Ich sag nur 1GBit Anschluss, in beide Richtungen.

  2. Bplaced ist für Leute die üben und sich damit noch ausseinandersetzen die einzig kostenlose Lösung im 20er Jahrzehnt. Oder man nutzt halt Xampp, läuft auch unter Win11 wie geschmiert. Noch besser ist ein Linux, als VM, Dual-Boot oder auf nem Raspberry Pi. In der Neustädter Brutstätte kenne ich aber niemanden der das kennt geschweige sich damit auseinandersetzen will. Ich persönlich nutze einen ausgemusterten PC mit Arch. „Sitzgelegenheit“mann soll uns seit 2022 PHP und Webhosting beibringen aber verharrt bis heute auf wirre Photoshop-Editierungen und JavaScript-Gespiele… Da kann man die Schule auch verlassen und es sich selbst beibringen, wenn man wirklich Bock drauf hat. Und HIER hilft ChatGPT tatsächlich ;) Ihre Dokumente sind sowieso outdatet. Die Leute heute müssen wissen was Frameworks sind, wie Python funktioniert und keine handgeschriebenen CSS- und HTML-Schnipsel. Das nehmen die Code Editoren mit integrierter KI einem zum Glück mittlerweile ab.

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